Einführung
Auf meine erste Email bekam ich unzählige antworten,
die ich leider noch nicht alle beantworten konnte. Ich verspreche aber,
dass ich jede einzelne persönlich und nicht wie bei Peta mit einer
kopierten Standard Email beantworten werde.
Gleichzeitig möchte ich mich bei jenen bedanken, die
mir zugesichert haben Peta, aufgrund der Informationen, die ich
bereitgestellt habe, und deren Wahrheit ich auch vor einem Gericht
bezeugen würde, nicht mehr zu unterstützen.
Es gab viel positives Feedback sowie auch einige
Emails, wo ich ehrlich Fragen muss, aus welcher Höhle dieser Mensch
ausgebrochen ist. Kinderfi… und Arschlo… waren noch die Harmlosesten
Beleidigungen, die mir von radikalen Peta Anhängern, an den Kopf geworfen
wurden.
Drohungen und Beleidigungen sind wohl ein Muss, bei
Peta Anhängern.
Einige drohten mir sogar gleich mit einem Anwalt,
andere fragten mich tatsächlich wo ich Ihre Email her hätte. So wie es
aussieht sollte Peta wohl beim klicken auf den Button Absenden einen
Warnhinweis veröffentlichen. Achtung! Mit dem klicken auf senden, werden ihre Daten
an dritte übermittelt!
Es scheint jedenfalls einigen nicht klar zu sein,
dass sie eine Email versenden.
Auswertung der Mailbombing
Attack
Ich möchte diese Email auch gleichzeitig dazu
nutzen, um einmal eine Auswertung des Mailbombing zu verdeutlichen!
Insgesamt wurden mir, 9.080 Spammails zugesendet!
Davon waren 1.013 Emails mehrfach versendet. Der
beste und Ausdauerndste schaffte es auf 25! Glückwunsch von mir!
13 Emails wurden mit falschen TLD angegeben, meistens
vertipper .con statt .com und 299 der gesendeten Emails sind gar nicht
Existent, also in diesem Fall einfacher versuch der Verschleierung.
Sowas macht schon von
Haus aus so eine Aktion für unglaubwürdig!
Insgesamt kamen also in dieser angeblichen Petition,
7.755 gültige Unterschriften zusammen!
Das wären also 0,00948% der Deutschen Bevölkerung.
99,99052% sind also für den Verkauf von Kopi Luwak was uns natürlich
sehr beflügelt.
Auch wenn man die Mitgliederzahl von Peta nimmt.
Leider veröffentlicht Peta persönlich keine Zahlen, laut Schätzungen
von renommierten Webseiten, die sich mit Spenden Organisationen
beschäftigen, soll Peta Deutschland 30.000 Mitglieder zählen.
In diesem Fall hätten 25,85% der Mitglieder sich
für einen Stopp des Verkaufes ausgesprochen, wobei ich Anmerken muss,
dass die meisten Mitglieder von Peta Veganer sind und schon deshalb keinen
Kopi Luwak trinken würden!
Auf meine Antwort auf die Spammail erhielt ich
insgesamt 652 Antworten, wovon 91 mehrfach Emailverkehr ist.
Also hat mir von 7.755 Unterschriebenen 551 bisher
eine Antwort gesendet. Das macht immerhin 7,11%. Wie schon gesagt, bin ich
leider noch nicht ganz durch ca. 250 warte noch auf eine Antwort, die sie
mit 100% Sicherheit, persönlich von mir erhalten werden. Anzumerken ist,
dass ich die Mails so beantworte wie sie mir auch zu Deutsch kommen. Frei
nach dem deutschen Sprichwort, "So wie man in den Wald herein ruft, so
schalt es auch wieder heraus"! Dass ich in manchen Fällen auch ein wenig
überzogen reagiere, bitte ich zu entschuldigen.
Was aber noch
interessant ist!
Kein einziger Peta Mitarbeiter hat diese angebliche
Petition mitgetragen. Die Antwortmail ging selbstverständlich an alle mir
bekannten Peta Mitarbeiter und auch an die Rechtsanwälte von Peta mit
denen ich schon Kontakt hatte und die demnächst mehr von meinem
Rechtsbeistand hören werden!
Wenn ich eine Petition erstellen würde, würde meine Unterschrift ganz
oben stehen, von Peta nichts Nada Null Zero! Ist Peta dieses Anliegen
nichts Wert oder warum keine Zeichnung, das würde mit Sicherheit den
einen oder anderen interessieren, mich eingeschlossen, vielleicht gibt ja
Peta mal eine Stellungnahme ab!
Peta nicht bereit Tieren in Not zu helfen
Als ich das lass musste ich tatsächlich schlucken!
Stellen sie sich vor es würden Tiere in Not geraten, w.z.B. durch den
langen Winter! Peta selbst untersagt die Hilfe für Tiere in Not anderen
Personen.
Dieses ist Fakt und nicht gelogen, wie wieder einige
behaupten werden!
Für
Peta Deutschland e.V. scheint nur ein Totes Tier, ein gutes Tier zu
sein!
Aber lesen sie selbst.
Aufgrund des langen und harten Winter sind einige Tiere in arge
Bedrängnis gekommen. So auch die Tiere vom Zirkus “Circus Humberto”.
Die Politikerin Dr. Kirsten Tackmann von den Linken übergab 100 € von
Ihren Diäten als Nothilfe an den Zirkus. Der konnte dafür dringend
benötigtes Heizöl für die Tiere kaufen!
Als dieses durch einen Zeitungsbericht bekannt wurde, meldete sich Peta
Deutschland e.V. zu Wort und schrieb der Politikerin, die selbst
Tierärztin ist eine Beschwerde Email.
Der Emailverkehr ist frei im auf der Webseite Frau Dr. Kirsten Tackmann
einzusehen und wurde von Peta zur Veröffentlichung genehmigt! Hier der
Emailverkehr…
Auf die Nothilfe gab es Kritik
seitens People for the Ethical Treatment of Animals (PETA) in Deutschland
e.V.
Wir
veröffentlichen mit freundlicher Genehmigung von PETA den
Emailverkehr:
Von: Peter Höffken [mailto:
peterh@peta.de]
Gesendet:
Freitag, 15. März 2013 10:37
An: ‘kontakt@kirsten-
tackmann.de‘; MdB Tackmann
Kirsten
Cc:
kv@dielinke-opr.de;
rv-dielinke-wittstock@gmx.de
Betreff: Kritik bezüglich Ihrer Hilfsaktion für Circus Humberto
Sehr geehrte Frau Dr. Tackmann,
ich schreibe Ihnen im Namen von PETA Deutschland e.V., einer
Schwesterorganisation von PETA USA, der weltweit größten
Tierrechtsorganisation mit über 3 Millionen Mitgliedern und
Unterstützern und beziehe mich auf einen aktuellen
Artikel in der “Märkischen
Allgemeinen”, aus dem hervorgeht, dass Ihr Kreisverband dem Circus
Humberto finanzielle Unterstützung hat zukommen lassen.
Diese Aktion war sicherlich gut gemeint. Doch anstatt Zirkussen, die
exotische Tiere durch Deutschland karren, beim “Überleben” zu helfen,
setzen sich viele “Linke” Kommunalfraktionen und auch Ihre Kollegen im
Bundestag aktiv GEGEN die Haltung von exotischen Tieren im Zirkus ein.
Exotische Tiere gehören nicht in einen Wanderzirkus. Vor 2 Jahren brach
Löwin Nala in Neuruppin aus dem Circus Humberto aus. Menschen passierte
nichts, aber die Löwin wurde erschossen. Kurzer Bericht dazu auf:
http://www.peta.de/web/zwei_loewen_aus.4309.html
Ich bitte Sie und Ihre Kollegen herzlich, sich gegen die Verwendung von
exotischen Tieren im Zirkus einzusetzen, anstatt diese zu unterstützen.
Neben PETA spricht sich mittlerweile auch die
Bundestierärztekammer für
ein Wildtierverbot im reisenden Zirkus aus, ebenso wie die Mehrheit der
Bevölkerung in Deutschland. Drei repräsentativen Umfragen von
2010 und
2011 zufolge finden rund zwei
Drittel der Befragten Wildtiere im Zirkus nicht mehr zeitgemäß. 2003 und
nochmals Ende November 2011 hat der Bundesrat in zwei
Entschließungsanträgen ein
grundsätzliches Verbot von Wildtieren im Zirkus gefordert. Die
Bundesregierung hat die Entschließungen bis heute nicht umgesetzt – im
Gegensatz zu 14 anderen europäischen
Ländern, die bereits
sämtliche oder bestimmte Wildtierarten im Zirkus verboten haben.
Bitte nehmen Sie sich kurz die Zeit, sich auf
www.peta.de/Zirkus über das
Leid von exotischen Tieren im Zirkus zu informieren.
Über eine
Antwort würde ich mich freuen. Für Fragen stehe ich gerne unter 07156
17828-18 oder per E-Mail unter
PeterH@peta.de zur
Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
–
Peter Höffken
- Diplom-Zoologe / Kampagnenleiter Tiere in
der Unterhaltungsbranche -
Tel.:
+49 (0)7156
17828-18 Fax:
+49 (0)7156
17828-10 E-Mail:
PeterH@peta.de
PETA Deutschland e.V.
Benzstr. 1
D-70839 Gerlingen
http://www.peta.de/
Eingetragen im Vereinsregister beim Amtsgericht Ludwigsburg, VR 2128
__________________________________________________________________________________________
Von: MdB Tackmann Kirsten [mailto:
kirsten.tackmann@bundestag.de]
Gesendet: Dienstag, 19. März 2013 11:07
An: Peter Höffken;
‘kontakt@kirsten-
tackmann.de‘
Cc:
kv@dielinke-opr.de;
rv-dielinke-wittstock@gmx.de
Betreff: AW: Kritik bezüglich Ihrer Hilfsaktion für Circus Humberto
Sehr geehrter Herr Höffken,
vielen Dank für Ihre eMail vom vergangenen Freitag, in der Sie meine
Hilfsaktion für den Circus Humberto kritisieren. Neben Ihrer hat es auch
noch eine weitere kritische eMail gegeben.
Ich bin übrigens seit 2005 Abgeordnete im Bundestag und habe in der
vergangenen Wahlperiode als agrarpolitische Sprecherin gemeinsam mit der
tierschutzpolitischen Sprecherin meiner Fraktion auch das Thema Wildtiere
im Zirkus betreut und auch an der Anhörung im zuständigen Agrarausschuss
teilgenommen. Sie können also durchaus davon ausgehen, dass ich mir
dieser Problematik sehr bewusst bin. Als Tierärztin und frühere
Rettungshundeausbilderin habe ich ohnehin viel Interesse an solchen
Fragen.
Ich teile natürlich die kritische Sicht meiner Fraktion auf
Haltungsbedingungen von Tieren in Wanderzirkussen, die sicher generell
sehr schwierig mit den berechtigten gesellschaftlichen Ansprüchen an eine
tierwohlsichernde Haltung in Übereinstimmung zu bringen sind. Bei
nicht-domestizierten Tieren ist das sicher auch bei größten Bemühungen
nicht möglich. Deshalb unterstütze ich das Ziel, die Haltung und
Zurschaustellung von nicht-domestizierten Tieren (das ist glaube ich der
richtigere Begriff) im Zirkus generell und zu allererst im Wanderzirkus zu
verbieten. Im aktuell diskutierten Entwurf des Bundestagswahlprogramms der
LINKEN heißt es dazu übrigens: “die Haltung von Wildtieren in
Zirkussen, Delfinarien und Privathaushalten untersagen.” Ich weiß, dass
manche auch generell eine Verwendung von Tieren im Zirkus sehr kritisch
sehen, weil sie die damit verbundene Ausbildung und Zurschaustellung
grundsätzlich ablehnen. Das teile ich ehrlich gesagt nicht, auch wenn
natürlich Zirkusse bei domestizierten Tierarten keinen Freibrief haben
dürfen, sondern mit strengen und regelmäßig kontrollierten Auflagen
gesichert sein muss, dass die Lebensbedingungen für diese Tiere
tierwohlgerecht sind.
Insofern haben wir gar keinen Dissens.
Im Circus Humberto werden seit zwei Jahren keine nicht-domestizierten
Tiere mehr gehalten. Nochmalige Nachfragen bei Besucher_innen der
aktuellen Vorstellung haben das bestätigt. Bei einem Telefonat mit
meinem Wahlkreismitarbeiter berichtete Frau Ortmann vom Circus Humberto,
dass eine Haltung von “Wildtieren” auch gar nicht mehr ginge, weil sie
inzwischen Probleme mit der Anmietung von Auftrittsplätzen hätten. Auch
private Platzvermieter achten unterdessen darauf, dass der Zirkus nicht
mit Wildtieren arbeitet. Sie müssen alle Untersuchungen veranlassen wie
in der Landwirtschaft und sie führen auch ein Tierbestandsbuch. Der
Zirkus wird durch das Kreisveterinäramt kontrolliert. Eine Liste der
bei ihnen gehaltenen Tiere liegt auch im Amt vor. Natürlich sind sie bei
der Tierhaltung streng an den § 11 Tierschutzgesetz gebunden sind. Der
Zirkus zieht heute weiter nach Neubrandenburg und wird erst im Herbst
wieder in der Gegend sein. Dann werde ich mich mit Frau Ortmann auch noch
einmal in einem Gespräch zum Thema verständigen.
Die Gründe Ihrer Kritik an meiner
Unterstützung im konkreten Fall halte ich also weitgehend für
unberechtigt.
Ich hätte allerdings ehrlich gesagt Kritik
an der konkreten Nothilfe (!) auch dann nicht verstanden, wenn der Zirkus
nicht-domestizierte Tiere gehalten hätte. Warum soll eine unterlassene
Nothilfe für die Tierhalter_innen tierschutzgerechter sein als die
Unterstützung? Das erschließt sich mir ehrlich gesagt nicht. Im
Gegenteil. Ich denke, dass die Kritik an realen Haltungsmängeln und die
kritische Diskussion in Deutschland generell zu “Wildtieren im Zirkus”
umso überzeugender ist, je mehr in Notsituationen eine Verschlechterung
der Haltung nicht billigend in Kauf genommen wird.
Insofern sehe ich aber wie Sie den
dringenden Bedarf, sehr genau hinzusehen bei den konkreten
Haltungsbedingungen von Tieren in Wanderzirkussen, endlich ein Verbot
nicht-domestizierter Tiere in solchen Zirkussen zu erreichen und die
Sensibilität bei den Zirkus-Betreiber_innen und der Öffentlichkeit für
tierwohlgerechte Haltung und Ausbildung zu verbessern.
In diesem Sinne verbleibe ich mit besten Grüßen
Kirsten Tackmann
MdB
_____________________________________________
Büro Dr.
Kirsten Tackmann (MdB)
Mitglied des Fraktionsvorstande
Leiterin
des Arbeitskreises Infrastruktur und Haushalt
Agrarpolitische
Sprecherin
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Tel: 030 – 227 74308
Fax:
030 – 227 76308
mail:
kirsten.tackmann@bundestag.de
Homepage:
www.kirsten-tackmann.de <
http://www.kirsten-tackmann.de>
__________________________________________________________________________________________
Von: Peter Höffken [mailto:
peterh@peta.de]
Gesendet:
Montag, 25. März 2013 17:53
An: MdB Tackmann Kirsten;
‘kontakt@kirsten-
tackmann.de‘
Cc:
kv@dielinke-opr.de;
rv-dielinke-wittstock@gmx.de
Betreff: AW: Kritik bezüglich Ihrer Hilfsaktion für Circus Humberto
Sehr geehrte Frau Dr. Tackmann,
besten Dank für Ihre ausführliche Antwort und Ihr bundespolitisches
Engagement gegen Wildtiere im Zirkus.
Bezüglich der Nothilfe für den Zirkus stimme ich
mit Ihnen vollkommen überein, dass Tieren in Not stets geholfen werden
sollte. Allerdings befinden sich aus unserer Sicht Tiere im Zirkus,
insbesondere Wildtiere, in einer dauerhaften Notsituation. Jeden Winter
“stranden” etliche Zirkusse mit ihren Tieren und sind auf externe
Hilfe angewiesen, um die Versorgung sicherzustellen. Leidtragende sind
meist die Tiere. Eine direkte Hilfe vor Ort schafft aber nur kurzfristig
Abhilfe. Uns ist jedoch an einer dauerhaften Lösung gelegen. Daher setzen
wir uns für ein umfassendes Verbot von Tieren im Zirkus ein.
Unseres Erachtens gehören auch sogenannte domestizierte Tiere wie Pferde,
Kamele oder Rinder nicht in den Zirkus. Ähnlich wie bei Wildtieren ist
eine artgerechte Haltung von domestizierten Tieren im Wanderzirkus nicht
möglich. Wussten Sie, dass es Zirkusbetrieben laut “Zirkusleitlinien”
erlaubt ist, Pferde ausschließlich in Boxen zu halten? In vielen
Zirkusbetrieben sehen Pferde daher nie oder nur selten eine Weide – eine
nach unserer Auffassung unglaubliche Quälerei für diese
bewegungsfreudigen Tiere. Selbst im großen und finanzstarken Circus Krone
sorgt die mangelhafte Pferdehaltung immer wieder für behördliche
Auflagen und Beanstandungen. Bitte sehen Sie dazu unsere Zusammenstellung
behördlicher Aussagen auf
PETA.de/CircusKrone . Bei
Ortswechseln müssen Tiere systembedingt meist viele Stunden lang,
teilweise tagelang, auf Transportern ausharren. Auch die Dressur von
domestizierten Tieren birgt viele tierschutzrelevanten Probleme, denn
diese basiert keineswegs immer auf dem Prinzip der Belohnung. In
Griechenland wurde Anfang 2012 die Haltung von Tieren in Zirkusbetrieben
konsequenterweise komplett verboten. Für dieses Ziel setzen wir uns auch
mittelfristig in Deutschland ein.
Ob der Zirkus Humberto tatsächlich seit 2 Jahren auf Wildtiere
verzichtet, entzieht sich meiner Kenntnis. Diesem Zeitungsbericht zufolge
waren auch im letzten Juni noch Löwen dabei
http://www.lr-online.de/regionen/weisswasser/Circus-Humberto-gastiert-ab-Donnerstag-in-Weisswasser;art13826,3831382.
Im aktuellen Programm scheinen jedenfalls keine Vorführungen mit
Wildtieren dabei zu sein.
Für Rückfragen und weitere Diskussion stehe ich gerne zur Verfügung.
Mit der Veröffentlichung meiner E-Mails an Sie bin ich einverstanden.
Mit freundlichen Grüßen
–
Peter Höffken
-
Diplom-Zoologe / Kampagnenleiter Tiere in der Unterhaltungsbranche -
Tel.:
+49 (0)7156
17828-18 Fax:
+49 (0)7156
17828-10 E-Mail:
PeterH@peta.de
PETA Deutschland e.V.
Benzstr. 1
D-70839 Gerlingen
http://www.peta.de/
Eingetragen im
Vereinsregister beim Amtsgericht Ludwigsburg, VR 2128
Insbesondere die letzte Antwortmail stellt sich für
mich die Frage, wann und in welcher Form hat Peta jemals eine Nothilfe bei
einem Zirkus gehalten! Bisher liest man bei Peta ehern! Stopp: Kein
Zirkus!
Zirkus ist aber nicht nur dressierte Tiere, wobei ich
mittlerweile auch der Meinung bin, dass dieses nicht sein muss. Im Zirkus
gibt’s auch Artisten und vor allem einen Clown, der nicht fehlen darf.
Das erwähnt Peta in seinen Kampagnien nicht. Es heißt immer, geht nicht
in den Zirkus. Dass dort aber auch Menschen Sachen zeigen, die gar
nichts mit Tieren zu tun haben, wird
von Peta nicht erwähnt! Ein Artist der Jahre trainiert, um seine
Fähigkeiten zu zeigen, hat es verdient Applaus zu bekommen, genauso wie
der Clown.
Wer Tieren in Not kleine Hilfe gewähren möchte,
sollte wohl nicht den Tierschutz auf seine Fahne schreiben!
Ich sag mal Peta schämt
euch!
Peta USA verliert nun
wahrscheinlich doch die Lizenz zum Betreiben von Tierheimen
Der US-Staat Virginia hat versucht, PETA die Lizenz zum Betreiben
seines Tierheims zu entziehen
Der Aufsichtsbeamte des Staates vergleicht das Tierheim von PETA
mit einer Euthanasieklinik
Jüngste Dokumente, die von PETAKillsAnimals.com gefunden wurden,
beweisen, dass der US-Staat Commonwealth of Virginia von der Anzahl der
von PETA jedes Jahr getöteten Tiere so schockiert war, dass der
staatliche Aufsichtsbeamte versucht hat, PETAs Lizenz zum Betreiben eines
Tierheims zu entziehen.
2010 rief eine Bewohnerin des US-Staats Virginia PETA an, um zu fragen,
ob die Organisation ein Tierheim betreibe. PETA sagte “Nein”. Die
Bewohnerin war überrascht und leitete die Antwort PETAs an das Virginia
Department of Agriculture and Consumer Services (VDACS) weiter, die
Regierungsbehörde, die für die Kontrolle von Tierheimen und
Tierschutzangelegenheiten im Staat zuständig ist. Der Beschwerde
zufolgte hat,
Dr.
Daniel Kovich, ein Prüfer des VDACS, im Juli 2010 eine Inspektion des
Tierheims in der Zentrale von PETA in Virginia vorgenommen. Dr.
Kovich kam zu dem Schluss, dass das “Gebäude nicht genügend
Tierzwinger habe, um die Anzahl von Tieren unterzubringen, die von PETA
jährlich gemeldet werden”.
Das stimmt wahrscheinlich, weil die meisten Tiere, die PETA in Pflege
nimmt, nicht lange dort bleiben. Nach der Untersuchung von Unterlagen,
die einen Zeitraum von zwei Monaten beschreiben, fand Kovich, dass 245
der 290 Tiere —84 Prozent — die PETA in Pflege genommen hatte,
innerhalb von 24 Stunden getötet wurden. Nur 17 Tiere wurden
adoptiert oder in Pflegeheime vermittelt. Kovich bemerkte auch, dass das
Tierheim von PETA nicht den
von
PETA veröffentlichen Richtlinien zum Betrieb eines humanen Tierheims
entspreche.
Zum Zeitpunkt seine Besuchs fand Kovich lediglich drei Tiere im
“Tierheim” von PETA, das aus drei Räumen im 3 Stock des
PETA-Gebäudes besteht, umgeben von einem Großraumbüro und anderen
Büros. Keines der Tiere wurde zur Adoption angeboten und ein
PETA-Stellvertreter verwies darauf, dass das Tierheim nicht für die
Öffentlichkeit zugänglich sei.
Kovich prüfte den Verbleib von Katzen und Hunden, die in den
vorhergehenden sechs Jahren entweder euthanisiert oder
adoptiert/weitergeleitet wurden und fand heraus, dass die
Adoptions-/Weiterleitungsrate von PETA von 14 Prozent im Jahr 2004 auf
eine katastrophale Rate von 0,7 Prozent im Jahr 2009 gefallen war. Anders
ausgedrückt, wurden von den 2317 Hunden und Katzen im Tierheim von PETA
99,3 Prozent getötet.
Basierend auf dieser Untersuchung kam Kovich zu dem folgenden Schluss:
Die Ergebnisse an diesem Standort unterstützen die Annahme, dass PETA
keine Anlage betreibt, die der gesetzlichen Definition eines Tierheims
entspricht, dessen Hauptzweck darin besteht, Tieren ein permanentes Heim
zu finden.
Die Anwälte von PETA reagierten auf die Anschuldigung des VDACS damit,
dass PETA aufgrund einer juristischen Formalität in seinem Status als
Tierheim geschützt ist.
Dass es funktioniert zeigt das letzte Diagramm wo in
allen Tierheimen von Virginia im Durchschnitt nur 50% der Tiere
eingeschläfert werden müssen. Die Daten von Peta sind damit enthalten
und verschlechtern natürlich diese Auswertung. Peta USA nimmt nach eigenen Angaben jährlich 30 Millionen
USD an Spenden ein und ist nicht in der Lage unter den allgemeinen
Durchschnitt zu kommen. Selbst das Tierheim von Peta entspricht nicht
einmal den Vorgaben die Peta an Tierheime stellt! Was passiert mit den Spenden?
Sie glauben mir nicht? Fragen sie das Internet. Geben
sie z.B. den Suchbegriff „Ist Peta vertrauenswürdig“ ein, und schauen
sie sich Beiträge die normale Menschen die nicht von einer Lobby stammen,
über Peta schreiben!
Kleine Empfehlung für
Veganer, die an Mangelerscheinungen leiden
Aufgrund der Vielzahl von Emails, die ich erhalten
habe wo einerseits der Anstand fehlt anderseits der völlige Zusammenhalt
der Antwort, kam ich zu dem Entschluss das bei einigen durch Ihre Vegane
Lebensweise Mangelerscheinungen auftreten, die sich darin Äußern,
beleidigend oder Ausfallend im Schriftverkehr zu werden. Ich empfehle
dringend die Einnahme von E12 kapseln, damit keine bleibende Schäden
zurückbleiben.
Allen anderen können sich gern einmal im Onlineshop,
von
Veganic umschauen. Dort erhält man super Produkte
für Veganer, Vegetarier und auch natürlich für normale Menschen, die
gern mal was Neues probieren möchten!
Peace und Frieden für alle Menschen und Tiere
Und vergessen sie nicht
Jeden Tag sterben fünf Tiere durch Peta USA!
Fordern sie Peta Deutschland auf das Morden ihres Muttervereins zu
beenden. Peta soll freiwillig auf das Betreiben von Tierheimen verzichten,
damit auch Welpen und kleine Katzenbabys in Virginia eine Chance
haben!
Bitte leiten sie diese Email an Peta weiter und fordern sie Peta
auf sich mit mir in Verbindung zu setzen!
Ich verbleibe und wünsche Ihnen ein schönes
Wochenende
Silvio Harnos
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