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Freitag, 3. Mai 2013

Verwandten Affäre in Bayern - Die Liste

Details zur Verwandten-Affäre

Altfallregelung

Konkret geht es hier um die bis zum 1. Dezember 2000 geltende Regelung, dass Abgeordnete von ihrer staatlichen Kostenerstattung, die sie zusätzlich zu ihren normalen Diäten bekommen, auch Ehefrauen, Kinder oder Eltern als Mitarbeiter anstellen und bezahlen können. Neuverträge sind seit 1. Dezember 2000 nicht mehr erlaubt - die Fortführung älterer Verträge aber schon. Diese wurden damals für unbefristet zulässig erklärt.

Nutznießer

Verwandtschaftsgrade

Überblick
FraktionenAbgeordnete(r)Angestellte(r)
CSUManfred Ach (kursiv: Liste Stamm)Verwandter beschäftigt bis 2009
 Helmut BrunnerEhefrau (von 2000 bis 2009 beschäftigt)
 Franz Brosch Verwandter beschäftigt bis 2004
 Gerhard EckEhefrau (beschäftigt seit September 2000, inzwischen beendet)
 Kurt EcksteinVerwandter zweiten Grades als Mutterschaftsvertretung (von November 2003 bis Mai 2004)
 Josef EppenederVerwandter beschäftigt bis 2002
 Herbert EttengruberVerwandter beschäftigt bis 2009
 Ingrid FicklerVerwandter beschäftigt bis 2009
 Herbert FischerVerwandter beschäftigt bis 2009
 Albert FürackerMinijob Verwandte zweiten Grades (von März 2011 bis März 2013)
 Günther GabsteigerVerwandter beschäftigt bis 2009
 Josef GöppelVerwandter beschäftigt bis 2002
 Helmut GuckertVerwandter beschäftigt bis 2008
 Dieter HeckelVerwandter beschäftigt bis 2004
 Walter HofmannVerwandter beschäftigt bis 2003
 Henning KaulVerwandter beschäftigt bis 2009
 Rudolf KlingerVerwandter beschäftigt bis 2004
 Christian KnauerVerwandter beschäftigt bis 2002
 Robert Kiesel
 Alexander König
 Jakob KreidlVerwandter bis 2008
 Friedrich Loscher-FrühwaldVerwandter beschäftigt bis 2004
 Christa Matschl
 Beate MerkSchwester (von Anfang 2010 bis Februar 2013)
 Gerhard MerklVerwandter beschäftigt bis 2004
 Herbert MirbethVerwandter beschäftigt bis 2002
 Helmut MüllerVerwandter bis 2009
 Willi MüllerVerwandter beschäftigt bis 2004
 Walter NadlerEhefrau (beschäftigt vor 2000 bis April 2013)
 Johann NeumeierVerwandter bis 2009
 Eduard Nöth
 Rudolf PeterkeVerwandter bis 2009
 Franz Josef Pschierer
 Hermann Regensburger Verwandter beschäftigt bis 2003
 Tobias ReißBruder (beschäftigt von Mai bis November 2009)
 Ludwig RitterVerwandter beschäftigt bis 2004
 Eberhard Rotter
 Herbert RubenbauerVerwandter bis 2008
 Heinrich RudrofEhefrau (beschäftigt bis März 2013)
 Berthold RüthSchwägerin (beschäftigt seit 2003) und Schwester (beschäftigt seit 2004)
 Berta SchmidVerwandter bis 2008
 Georg SchmidEhefrau
 Peter SchmidEhefrau
 Siegfried SchneiderVerwandter bis 2005
 Helmut SchreckVerwandter beschäftigt bis 2004
 Rita SchweigerVerwandter beschäftigt bis 2004
 Bernd SiblerMutter (beschäftigt von 1998 bis 2000) und Ehefrau (beschäftigt von 2000 bis Oktober 2007)
 Ludwig Spaenle
 Hans StockingerVerwandter bis 2009
 Max Strehle
 Blasius ThätterVerwandter bis 2009
 Joachim Unterländer
 Jürgen VockeVerwandter bis 2008
 Manfred Weiß
 Peter WelnhoferVerwandter bis 2009
 Georg WinterEhefrau und zwei Söhne (bis Dezember 2012 beschäftigt)
 Otto Zeitlerunklare Angaben
 Alfons ZellerVerwandter bis 2009
 Josef ZengerleVerwandter bis 2009
 

SPDDieter AppeltVerwandter beschäftigt bis 2004
 Susann BiedefeldSchwester
 Rainer BoutterVerwandter beschäftigt bis 2009
 Hermann GeigerVerwandter beschäftigt bis 2004
 Gerhard HartmannVerwandter beschäftigt bis 2004
 Inge HechtVerwandter beschäftigt bis 2004
 Anne HirschmannVerwandter beschäftigt bis 2004
 Heinz KaiserVerwandter beschäftigt bis 2004
 Heinz KöhlerVerwandter beschäftigt bis 2003
 Wilhelm LeichtleVerwandter beschäftigt bis 2009
 Heidi LückVerwandter beschäftigt bis 2009
 Heinz MehrlichVerwandter beschäftigt bis 2004
 Fritz MöstlVerwandter beschäftigt bis 2001
 Herbert MüllerVerwandter beschäftigt bis 2009
 Hermann Josef NiedermeierVerwandter beschäftigt bis 2004
 Maria NoichlBruder (seit 2008)
 Gudrun PetersVerwandter beschäftigt bis 2001
 Renate SchmidtVerwandter beschäftigt bis 2003
 Heiko SchulzVerwandter beschäftigt bis 2004
 Johannes StrasserVerwandter beschäftigt bis 2004
 Joachim WarnschaffeVerwandter beschäftigt bis 2009
 Klaus WolfrumVerwandter beschäftigt bis 2009
 

GrüneThomas GehringBruder
 Volker HartensteinVerwandter beschäftigt bis 2003; fraktionslos seit Dezember 1999
 Maria ScharfenbergSohn (beschäftigt von 1998 bis 2001) und Tochter (beschäftigt von 1999 bis 2006)
 

Freie WählerHubert AiwangerSchwager (seit Herbst 2008 angestellt, seit 2011 verschwägert)
 Günther FelbingerNichte (Minijob 2008 bis 2010)
 Jutta WidmannNichte (kurzzeitiger Minijob)

Montag, 29. April 2013

Petition Gegen Einweg-Plastikbeutel

Ein Verbot von Einweg-Plastiktüten zur Reduzierung des Plastikmülls, zum Schutz der Umwelt und der Ressourcen
Bis zur kompletten Umsetzung des Verbots sollen zur Überbrückung kurzfristig umzusetzende Gesetzesinitiativen das Angebot von Mehrweg-Stofftaschen oder Taschen aus anderen kompostierbaren Materialien in allen Geschäften zur Pflicht machen und durch steuerliche Regelungen dazu führen, dass die dort verkauften Mehrwegtaschen aus nachwachsenden Rohstoffen (z.B. Baumwolle, Hanf, Leinen, Recyclingpapier oder anderen organischen Materialien) dann deutlich günstiger angeboten werden als die Einweg-Trageverpackungen aus erdölbasierten Rohstoffen. Im unmittelbaren Kassenbereich dürfen nur noch Mehrweg-Stofftaschen verkauft oder ausgegeben werden.
500 Plastiktüten benutzt ein durchschnittlicher EU-Bürger pro Jahr und im Schnitt circa 23 Minuten lang.
Begründung:
Kunststoff ist ein langlebiges Material, dessen Zersetzungsprozess je nach Kunststoffsorte zwischen 100 bis 500 Jahre dauert. Die Umwelt vor allem die Meere sind durch große Mengen Kunststoff bereits jetzt stark belastet. Ein etwa drei Millionen Tonnen schwerer Müllstrudel hat sich zwischen Kalifornien und Hawaii gebildet. Angetrieben durch Wind und Strömungen dreht sich diese schwimmende Müllhalde in einem riesigen Wirbel auf dem Ozean. Dieser Wirbel ist etwa so groß wie Mitteleuropa. Auf ein Kilogramm Plankton kommen hier sechs Kilogramm Plastik. In mehreren weiteren Wirbeln im Südpazifik, im Atlantik und im Indischen Ozean gibt es weitere Plastikteppiche dieser Art, wenn auch mit geringeren Mengen. Selbst im Roten Meer sind viele Regionen von Plastikmüll übersät. Meeresschildkröten verwechseln die Kunststofftüten oft mit Quallen und fressen sie. Vögel verschlucken unverdauliche Plastikteile und füttern sogar ihre Jungen damit. Jedes Jahr sterben Zehntausende Wale, Robben und andere Meerestiere.
Die Ressource Erdöl, Rohstoff für Plastiktüten, ist nur noch begrenzt verfügbar mit weiter abnehmender Tendenz.
Zur Reduzierung des Plastikmülls und zur Förderung eines bewussten Umgangs mit der endlichen Ressource Öl sieht der Antrag eine Mischung aus gesetzlich vorschreibbaren Maßnahmen mit pädagogischer Wirkung vor mit dem Ziel eines kompletten Verbotes von Plastiktüten.
Auch die EU-Kommission erwägt ein Verbot von Plastiktüten. Bereits heute ist in einigen Teilen der Welt ein Verbot von Plastiktüten eingeführt.
Überwältigende Mehrheit einer Internetumfrage der Deutschen Umwelthilfe hält Plastiktüten für ein Problem und will ihren Verbrauch eindämmen. Fast 97 Prozent der Umfrageteilnehmer sehen in der Plastiktütenflut ein großes Problem. Ebenso viele halten mehrfach verwendbare Taschen für umweltfreundlicher. Dennoch handelt die Mehrheit der Befragten im Alltag oft gegen die eigenen Überzeugungen: Acht von zehn Befragten gaben an, wöchentlich zwischen ein und fünf Plastiktüten mit nach Hause zu nehmen.Der deutsche Einzelhandel bietet seinen Kunden in der Regel Plastiktüten kostenlos und häufig auch ohne deren Anforderung an. Drei Viertel der Befragten lehnen die Gratistüten selten oder nie ab und begründen dies damit, dass sie nichts oder fast nichts kosten.
Wir fordern ein Verbot von Plastiktüten bis 2014. Ein Jahr um sich Gedanken zu machen ist ja wohl bei solch einer banalen Sache wie Plastiktüten nicht zu viel verlangt liebe Politiker und Politikerinnen.
Quelle: gruene-partei.de | presseportal.de | duh.de |
Empfänger:
Peter Altmaier, Bundesminister für Umwelt und Naturschutz, Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Dr. Philipp Rösler, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie
Wir fordern ein Verbot von Plastiktüten bis 2014. Ein Jahr um sich Gedanken zu machen ist ja wohl bei solch einer banalen Sache wie Plastiktüten nicht zu viel verlangt liebe Politiker und Politikerinnen.

Kunststoff ist ein langlebiges Material, dessen Zersetzungsprozess je nach Kunststoffsorte zwischen 100 bis 500 Jahre dauert. Die Umwelt vor allem die Meere sind durch große Mengen Kunststoff...

Einführung
Auf meine erste Email bekam ich unzählige antworten, die ich leider noch nicht alle beantworten konnte. Ich verspreche aber, dass ich jede einzelne persönlich und nicht wie bei Peta mit einer kopierten Standard Email beantworten werde.
Gleichzeitig möchte ich mich bei jenen bedanken, die mir zugesichert haben Peta, aufgrund der Informationen, die ich bereitgestellt habe, und deren Wahrheit ich auch vor einem Gericht bezeugen würde, nicht mehr zu unterstützen.
Es gab viel positives Feedback sowie auch einige Emails, wo ich ehrlich Fragen muss, aus welcher Höhle dieser Mensch ausgebrochen ist. Kinderfi… und Arschlo… waren noch die Harmlosesten Beleidigungen, die mir von radikalen Peta Anhängern, an den Kopf geworfen wurden.
Drohungen und Beleidigungen sind wohl ein Muss, bei Peta Anhängern.
Einige drohten mir sogar gleich mit einem Anwalt, andere fragten mich tatsächlich wo ich Ihre Email her hätte. So wie es aussieht sollte Peta wohl beim klicken auf den Button Absenden einen Warnhinweis veröffentlichen. Achtung! Mit dem klicken auf senden, werden ihre Daten an dritte übermittelt!
Es scheint jedenfalls einigen nicht klar zu sein, dass sie eine Email versenden.
Auswertung der Mailbombing Attack
Ich möchte diese Email auch gleichzeitig dazu nutzen, um einmal eine Auswertung des Mailbombing zu verdeutlichen!
Insgesamt wurden mir, 9.080 Spammails zugesendet!
Davon waren 1.013 Emails mehrfach versendet. Der beste und Ausdauerndste schaffte es auf 25! Glückwunsch von mir!
13 Emails wurden mit falschen TLD angegeben, meistens vertipper .con statt .com und 299 der gesendeten Emails sind gar nicht Existent, also in diesem Fall einfacher versuch der Verschleierung.
Sowas macht schon von Haus aus so eine Aktion für unglaubwürdig!
Insgesamt kamen also in dieser angeblichen Petition, 7.755 gültige Unterschriften zusammen!
Das wären also 0,00948% der Deutschen Bevölkerung. 99,99052% sind also für den Verkauf von Kopi Luwak was uns natürlich sehr beflügelt.
Auch wenn man die Mitgliederzahl von Peta nimmt. Leider veröffentlicht Peta persönlich keine Zahlen, laut Schätzungen von renommierten Webseiten, die sich mit Spenden Organisationen beschäftigen, soll Peta Deutschland 30.000 Mitglieder zählen.
In diesem Fall hätten 25,85% der Mitglieder sich für einen Stopp des Verkaufes ausgesprochen, wobei ich Anmerken muss, dass die meisten Mitglieder von Peta Veganer sind und schon deshalb keinen Kopi Luwak trinken würden!
Auf meine Antwort auf die Spammail erhielt ich insgesamt 652 Antworten, wovon 91 mehrfach Emailverkehr ist.
Also hat mir von 7.755 Unterschriebenen 551 bisher eine Antwort gesendet. Das macht immerhin 7,11%. Wie schon gesagt, bin ich leider noch nicht ganz durch ca. 250 warte noch auf eine Antwort, die sie mit 100% Sicherheit, persönlich von mir erhalten werden. Anzumerken ist, dass ich die Mails so beantworte wie sie mir auch zu Deutsch kommen. Frei nach dem deutschen Sprichwort, "So wie man in den Wald herein ruft, so schalt es auch wieder heraus"! Dass ich in manchen Fällen auch ein wenig überzogen reagiere, bitte ich zu entschuldigen.
Was aber noch interessant ist!
Kein einziger Peta Mitarbeiter hat diese angebliche Petition mitgetragen. Die Antwortmail ging selbstverständlich an alle mir bekannten Peta Mitarbeiter und auch an die Rechtsanwälte von Peta mit denen ich schon Kontakt hatte und die demnächst mehr von meinem Rechtsbeistand hören werden! Wenn ich eine Petition erstellen würde, würde meine Unterschrift ganz oben stehen, von Peta nichts Nada Null Zero! Ist Peta dieses Anliegen nichts Wert oder warum keine Zeichnung, das würde mit Sicherheit den einen oder anderen interessieren, mich eingeschlossen, vielleicht gibt ja Peta mal eine Stellungnahme ab!

Peta nicht bereit Tieren in Not zu helfen

Als ich das lass musste ich tatsächlich schlucken! Stellen sie sich vor es würden Tiere in Not geraten, w.z.B. durch den langen Winter! Peta selbst untersagt die Hilfe für Tiere in Not anderen Personen.
Dieses ist Fakt und nicht gelogen, wie wieder einige behaupten werden!
  Für Peta Deutschland e.V. scheint nur ein Totes Tier, ein gutes Tier zu sein!
Aber lesen sie selbst. Aufgrund des langen und harten Winter sind einige Tiere in arge Bedrängnis gekommen. So auch die Tiere vom Zirkus “Circus Humberto”. Die Politikerin Dr. Kirsten Tackmann von den Linken übergab 100 € von Ihren Diäten als Nothilfe an den Zirkus. Der konnte dafür dringend benötigtes Heizöl für die Tiere kaufen! Als dieses durch einen Zeitungsbericht bekannt wurde, meldete sich Peta Deutschland e.V. zu Wort und schrieb der Politikerin, die selbst Tierärztin ist eine Beschwerde Email. Der Emailverkehr ist frei im auf der Webseite Frau Dr. Kirsten Tackmann einzusehen und wurde von Peta zur Veröffentlichung genehmigt! Hier der Emailverkehr… Auf die Nothilfe gab es Kritik seitens People for the Ethical Treatment of Animals (PETA) in Deutschland e.V.
Wir veröffentlichen mit freundlicher Genehmigung von PETA den Emailverkehr: Von: Peter Höffken [mailto:peterh@peta.de]
Gesendet: Freitag, 15. März 2013 10:37
An: ‘kontakt@kirsten­-tackmann.de‘; MdB Tackmann Kirsten
Cc: kv@dielinke-opr.de; rv-dielinke-wittstock@gmx.de
Betreff: Kritik bezüglich Ihrer Hilfsaktion für Circus Humberto Sehr geehrte Frau Dr. Tackmann, ich schreibe Ihnen im Namen von PETA Deutschland e.V., einer Schwesterorganisation von PETA USA, der weltweit größten Tierrechtsorganisation mit über 3 Millionen Mitgliedern und Unterstützern und  beziehe mich auf einen aktuellen Artikel in der “Märkischen Allgemeinen”, aus dem hervorgeht, dass Ihr Kreisverband dem Circus Humberto finanzielle Unterstützung hat zukommen lassen. Diese Aktion war sicherlich gut gemeint. Doch anstatt Zirkussen, die exotische Tiere durch Deutschland karren, beim “Überleben” zu helfen, setzen sich viele “Linke” Kommunalfraktionen und auch Ihre Kollegen im Bundestag aktiv GEGEN die Haltung von exotischen Tieren im Zirkus ein. Exotische Tiere gehören nicht in einen Wanderzirkus. Vor 2 Jahren brach  Löwin Nala in Neuruppin aus dem Circus Humberto aus. Menschen passierte nichts, aber die Löwin wurde erschossen. Kurzer Bericht dazu auf: http://www.peta.de/web/zwei_loewen_aus.4309.html Ich bitte Sie und Ihre Kollegen herzlich, sich gegen die Verwendung von exotischen Tieren im Zirkus einzusetzen, anstatt diese zu unterstützen. Neben PETA spricht sich mittlerweile auch die Bundestierärztekammer für ein Wildtierverbot im reisenden Zirkus aus, ebenso wie die Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland. Drei repräsentativen Umfragen von 2010 und 2011 zufolge finden rund zwei Drittel der Befragten Wildtiere im Zirkus nicht mehr zeitgemäß. 2003 und nochmals Ende November 2011 hat der Bundesrat in zwei Entschließungsanträgen ein grundsätzliches Verbot von Wildtieren im Zirkus gefordert. Die Bundesregierung hat die Entschließungen bis heute nicht umgesetzt – im Gegensatz zu 14 anderen europäischen Ländern, die bereits sämtliche oder bestimmte Wildtierarten im Zirkus verboten haben.
Bitte nehmen Sie sich kurz die Zeit, sich auf www.peta.de/Zirkus über das Leid von exotischen Tieren im Zirkus zu informieren.
Über eine Antwort würde ich mich freuen. Für Fragen stehe ich gerne unter 07156 17828-18 oder per E-Mail unter PeterH@peta.de zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen –
Peter Höffken
- Diplom-Zoologe / Kampagnenleiter Tiere in der Unterhaltungsbranche - Tel.: +49 (0)7156 17828-18
Fax: +49 (0)7156 17828-10
E-Mail: PeterH@peta.de PETA Deutschland e.V.
Benzstr. 1
D-70839 Gerlingen http://www.peta.de/ Eingetragen im Vereinsregister beim Amtsgericht Ludwigsburg, VR 2128 __________________________________________________________________________________________ Von: MdB Tackmann Kirsten [mailto:kirsten.tackmann@bundestag.de]
Gesendet: Dienstag, 19. März 2013 11:07
An: Peter Höffken; ‘kontakt@kirsten­-tackmann.de
Cc: kv@dielinke-opr.de; rv-dielinke-wittstock@gmx.de
Betreff: AW: Kritik bezüglich Ihrer Hilfsaktion für Circus Humberto Sehr geehrter Herr Höffken, vielen Dank für Ihre eMail vom vergangenen Freitag, in der Sie meine Hilfsaktion für den Circus Humberto kritisieren. Neben Ihrer hat es auch noch eine weitere kritische eMail gegeben. Ich bin übrigens seit 2005 Abgeordnete im Bundestag und habe in der vergangenen Wahlperiode als agrarpolitische Sprecherin gemeinsam mit der tierschutzpolitischen Sprecherin meiner Fraktion auch das Thema Wildtiere im Zirkus betreut und auch an der Anhörung im zuständigen Agrarausschuss teilgenommen. Sie können also durchaus davon ausgehen, dass ich mir dieser Problematik sehr bewusst bin. Als Tierärztin und frühere Rettungshundeausbilderin habe ich ohnehin viel Interesse an solchen Fragen. Ich teile natürlich die kritische Sicht meiner Fraktion auf Haltungsbedingungen von Tieren in  Wanderzirkussen, die sicher generell sehr schwierig mit den berechtigten gesellschaftlichen Ansprüchen an eine tierwohlsichernde Haltung in Übereinstimmung zu bringen sind. Bei nicht-domestizierten Tieren ist das sicher auch bei größten Bemühungen nicht möglich. Deshalb unterstütze ich das Ziel, die Haltung und Zurschaustellung von nicht-domestizierten Tieren (das ist glaube ich der richtigere Begriff) im Zirkus generell und zu allererst im Wanderzirkus zu verbieten. Im aktuell diskutierten Entwurf des Bundestagswahlprogramms der LINKEN heißt es dazu übrigens: “die Haltung von Wildtieren in Zirkussen, Delfinarien und Privathaushalten untersagen.” Ich weiß, dass manche auch generell eine Verwendung von Tieren im Zirkus sehr kritisch sehen, weil sie die damit verbundene Ausbildung und Zurschaustellung grundsätzlich ablehnen. Das teile ich ehrlich gesagt nicht, auch wenn natürlich Zirkusse bei domestizierten Tierarten keinen Freibrief haben dürfen, sondern mit strengen und regelmäßig kontrollierten Auflagen gesichert sein muss, dass die Lebensbedingungen für diese Tiere tierwohlgerecht sind. Insofern haben wir gar keinen Dissens. Im Circus Humberto werden seit zwei Jahren keine nicht-domestizierten Tiere mehr gehalten. Nochmalige Nachfragen bei Besucher_innen der aktuellen Vorstellung haben das bestätigt. Bei  einem Telefonat mit meinem Wahlkreismitarbeiter berichtete Frau Ortmann vom Circus Humberto, dass eine Haltung von “Wildtieren” auch gar nicht mehr ginge, weil sie inzwischen Probleme mit der Anmietung von Auftrittsplätzen hätten. Auch private Platzvermieter achten unterdessen darauf, dass der Zirkus nicht mit Wildtieren arbeitet. Sie müssen alle Untersuchungen veranlassen wie in der Landwirtschaft und sie führen auch ein Tierbestandsbuch. Der Zirkus wird durch das Kreisveterinäramt kontrolliert. Eine  Liste der bei ihnen gehaltenen Tiere liegt auch im Amt vor. Natürlich sind sie bei der Tierhaltung streng an den § 11 Tierschutzgesetz gebunden sind. Der Zirkus zieht heute weiter nach Neubrandenburg und wird erst im Herbst wieder in der Gegend sein. Dann werde ich mich mit Frau Ortmann auch noch einmal in einem Gespräch zum Thema verständigen. Die Gründe Ihrer Kritik an meiner Unterstützung im konkreten Fall halte ich also weitgehend für unberechtigt. Ich hätte allerdings ehrlich gesagt Kritik an der konkreten Nothilfe (!) auch dann nicht verstanden, wenn der Zirkus nicht-domestizierte Tiere gehalten hätte. Warum soll eine unterlassene Nothilfe für die Tierhalter_innen tierschutzgerechter sein als die Unterstützung? Das erschließt sich mir ehrlich gesagt nicht. Im Gegenteil. Ich denke, dass die Kritik an realen Haltungsmängeln und die kritische Diskussion in Deutschland generell zu “Wildtieren im Zirkus” umso überzeugender ist, je mehr in Notsituationen eine Verschlechterung der Haltung nicht billigend in Kauf genommen wird. Insofern sehe ich aber wie Sie den dringenden Bedarf, sehr genau hinzusehen bei den konkreten Haltungsbedingungen von Tieren in Wanderzirkussen, endlich ein Verbot nicht-domestizierter Tiere in solchen Zirkussen zu erreichen und die Sensibilität bei den Zirkus-Betreiber_innen und der Öffentlichkeit für tierwohlgerechte Haltung und Ausbildung zu verbessern. In diesem Sinne verbleibe ich mit besten Grüßen
Kirsten Tackmann MdB
_____________________________________________
Büro Dr. Kirsten Tackmann (MdB)
Mitglied des Fraktionsvorstande
Leiterin des Arbeitskreises Infrastruktur und Haushalt
Agrarpolitische Sprecherin
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Tel: 030 – 227 74308
Fax: 030 – 227 76308
mail: kirsten.tackmann@bundestag.de
Homepage: www.kirsten-tackmann.de <http://www.kirsten-tackmann.de> __________________________________________________________________________________________ Von: Peter Höffken [mailto:peterh@peta.de]
Gesendet: Montag, 25. März 2013 17:53
An: MdB Tackmann Kirsten; ‘kontakt@kirsten­-tackmann.de
Cc: kv@dielinke-opr.de; rv-dielinke-wittstock@gmx.de
Betreff: AW: Kritik bezüglich Ihrer Hilfsaktion für Circus Humberto Sehr geehrte Frau Dr. Tackmann, besten Dank für Ihre ausführliche Antwort und Ihr bundespolitisches Engagement gegen Wildtiere im Zirkus. Bezüglich der Nothilfe für den Zirkus stimme ich mit Ihnen vollkommen überein, dass Tieren in Not stets geholfen werden sollte. Allerdings befinden sich aus unserer Sicht Tiere im Zirkus, insbesondere Wildtiere, in einer dauerhaften Notsituation. Jeden Winter “stranden” etliche Zirkusse mit ihren Tieren und sind auf externe Hilfe angewiesen, um die Versorgung sicherzustellen. Leidtragende sind meist die Tiere. Eine direkte Hilfe vor Ort schafft aber nur kurzfristig Abhilfe. Uns ist jedoch an einer dauerhaften Lösung gelegen. Daher setzen wir uns für ein umfassendes Verbot von Tieren im Zirkus ein. Unseres Erachtens gehören auch sogenannte domestizierte Tiere wie Pferde, Kamele oder Rinder nicht in den Zirkus. Ähnlich wie bei Wildtieren ist eine artgerechte Haltung von domestizierten Tieren im Wanderzirkus nicht möglich. Wussten Sie, dass es Zirkusbetrieben laut “Zirkusleitlinien” erlaubt ist, Pferde ausschließlich in Boxen zu halten? In vielen Zirkusbetrieben sehen Pferde daher nie oder nur selten eine Weide – eine nach unserer Auffassung unglaubliche Quälerei für diese bewegungsfreudigen Tiere. Selbst im großen und finanzstarken Circus Krone sorgt die mangelhafte Pferdehaltung immer wieder für behördliche Auflagen und Beanstandungen. Bitte sehen Sie dazu unsere Zusammenstellung behördlicher Aussagen auf PETA.de/CircusKrone . Bei Ortswechseln müssen Tiere systembedingt meist viele Stunden lang, teilweise tagelang, auf Transportern ausharren. Auch die Dressur von domestizierten Tieren birgt viele tierschutzrelevanten Probleme, denn diese basiert keineswegs immer auf dem Prinzip der Belohnung. In Griechenland wurde Anfang 2012 die Haltung von Tieren in Zirkusbetrieben konsequenterweise komplett verboten. Für dieses Ziel setzen wir uns auch mittelfristig in Deutschland ein. Ob der Zirkus Humberto  tatsächlich seit 2 Jahren auf Wildtiere verzichtet, entzieht sich meiner Kenntnis. Diesem Zeitungsbericht zufolge waren auch im letzten Juni noch Löwen dabei http://www.lr-online.de/regionen/weisswasser/Circus-Humberto-gastiert-ab-Donnerstag-in-Weisswasser;art13826,3831382. Im aktuellen Programm scheinen jedenfalls keine Vorführungen mit Wildtieren dabei zu sein. Für Rückfragen und weitere Diskussion stehe ich gerne zur Verfügung. Mit der Veröffentlichung meiner E-Mails an Sie bin ich einverstanden. Mit freundlichen Grüßen

Peter Höffken
- Diplom-Zoologe / Kampagnenleiter Tiere in der Unterhaltungsbranche - Tel.: +49 (0)7156 17828-18
Fax: +49 (0)7156 17828-10
E-Mail: PeterH@peta.de PETA Deutschland e.V.
Benzstr. 1
D-70839 Gerlingen http://www.peta.de/
Eingetragen im Vereinsregister beim Amtsgericht Ludwigsburg, VR 2128
Insbesondere die letzte Antwortmail stellt sich für mich die Frage, wann und in welcher Form hat Peta jemals eine Nothilfe bei einem Zirkus gehalten! Bisher liest man bei Peta ehern! Stopp: Kein Zirkus!
Zirkus ist aber nicht nur dressierte Tiere, wobei ich mittlerweile auch der Meinung bin, dass dieses nicht sein muss. Im Zirkus gibt’s auch Artisten und vor allem einen Clown, der nicht fehlen darf. Das erwähnt Peta in seinen Kampagnien nicht. Es heißt immer, geht nicht in den Zirkus. Dass dort aber auch Menschen Sachen zeigen, die gar nichts mit Tieren zu tun haben, wird von Peta nicht erwähnt! Ein Artist der Jahre trainiert, um seine Fähigkeiten zu zeigen, hat es verdient Applaus zu bekommen, genauso wie der Clown.
Wer Tieren in Not kleine Hilfe gewähren möchte, sollte wohl nicht den Tierschutz auf seine Fahne schreiben!
Ich sag mal Peta schämt euch!
Peta USA verliert nun wahrscheinlich doch die Lizenz zum Betreiben von Tierheimen  
Der US-Staat Virginia hat versucht, PETA die Lizenz zum Betreiben seines Tierheims zu entziehen
Der Aufsichtsbeamte des Staates vergleicht das Tierheim von PETA mit einer Euthanasieklinik  
http://www.petatotettiere.de/downloads/peta_inspection.pdf
Jüngste Dokumente, die von PETAKillsAnimals.com gefunden wurden, beweisen, dass der US-Staat Commonwealth of Virginia von der Anzahl der von PETA jedes Jahr getöteten Tiere so schockiert war, dass der staatliche Aufsichtsbeamte versucht hat, PETAs Lizenz zum Betreiben eines Tierheims zu entziehen. 2010 rief eine Bewohnerin des US-Staats Virginia PETA an, um zu fragen, ob die Organisation ein Tierheim betreibe. PETA sagte “Nein”. Die Bewohnerin war überrascht und leitete die Antwort PETAs an das Virginia Department of Agriculture and Consumer Services (VDACS) weiter, die Regierungsbehörde, die für die Kontrolle von Tierheimen und Tierschutzangelegenheiten im Staat zuständig ist. Der Beschwerde zufolgte hat, Dr. Daniel Kovich, ein Prüfer des VDACS, im Juli 2010 eine Inspektion des Tierheims in der Zentrale von PETA in Virginia vorgenommen. Dr. Kovich kam zu dem Schluss, dass das “Gebäude nicht genügend Tierzwinger habe, um die Anzahl von Tieren unterzubringen, die von PETA jährlich gemeldet werden”. Das stimmt wahrscheinlich, weil die meisten Tiere, die PETA in Pflege nimmt, nicht lange dort bleiben. Nach der Untersuchung von Unterlagen, die einen Zeitraum von zwei Monaten beschreiben, fand Kovich, dass 245 der 290 Tiere —84 Prozent — die PETA in Pflege genommen hatte, innerhalb von 24 Stunden getötet wurden. Nur 17 Tiere wurden adoptiert oder in Pflegeheime vermittelt. Kovich bemerkte auch, dass das Tierheim von PETA nicht den von PETA veröffentlichen Richtlinien zum Betrieb eines humanen Tierheims entspreche. Zum Zeitpunkt seine Besuchs fand Kovich lediglich drei Tiere im “Tierheim” von PETA, das aus drei Räumen im 3 Stock des PETA-Gebäudes besteht, umgeben von einem Großraumbüro und anderen Büros. Keines der Tiere wurde zur Adoption angeboten und ein PETA-Stellvertreter verwies darauf, dass das Tierheim nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sei. Kovich prüfte den Verbleib von Katzen und Hunden, die in den vorhergehenden sechs Jahren entweder euthanisiert oder adoptiert/weitergeleitet wurden und fand heraus, dass die Adoptions-/Weiterleitungsrate von PETA von 14 Prozent im Jahr 2004 auf eine katastrophale Rate von 0,7 Prozent im Jahr 2009 gefallen war. Anders ausgedrückt, wurden von den 2317 Hunden und Katzen im Tierheim von PETA 99,3 Prozent getötet.   Basierend auf dieser Untersuchung kam Kovich zu dem folgenden Schluss:
Die Ergebnisse an diesem Standort unterstützen die Annahme, dass PETA keine Anlage betreibt, die der gesetzlichen Definition eines Tierheims entspricht, dessen Hauptzweck darin besteht, Tieren ein permanentes Heim zu finden.
Die Anwälte von PETA reagierten auf die Anschuldigung des VDACS damit, dass PETA aufgrund einer juristischen Formalität in seinem Status als Tierheim geschützt ist.
Dass es funktioniert zeigt das letzte Diagramm wo in allen Tierheimen von Virginia im Durchschnitt nur 50% der Tiere eingeschläfert werden müssen. Die Daten von Peta sind damit enthalten und verschlechtern natürlich diese Auswertung. Peta USA nimmt nach eigenen Angaben jährlich 30 Millionen USD an Spenden ein und ist nicht in der Lage unter den allgemeinen Durchschnitt zu kommen. Selbst das Tierheim von Peta entspricht nicht einmal den Vorgaben die Peta an Tierheime stellt! Was passiert mit den Spenden?
Sie glauben mir nicht? Fragen sie das Internet. Geben sie z.B. den Suchbegriff „Ist Peta vertrauenswürdig“ ein, und schauen sie sich Beiträge die normale Menschen die nicht von einer Lobby stammen, über Peta schreiben!  

Kleine Empfehlung für Veganer, die an Mangelerscheinungen leiden

Veganic Vitamin B12 (+B6 und Folsäure), 90 Tabletten
Aufgrund der Vielzahl von Emails, die ich erhalten habe wo einerseits der Anstand fehlt anderseits der völlige Zusammenhalt der Antwort, kam ich zu dem Entschluss das bei einigen durch Ihre Vegane Lebensweise Mangelerscheinungen auftreten, die sich darin Äußern, beleidigend oder Ausfallend im Schriftverkehr zu werden. Ich empfehle dringend die Einnahme von E12 kapseln, damit keine bleibende Schäden zurückbleiben.
 
 
Veganic
Allen anderen können sich gern einmal im Onlineshop, von Veganic umschauen. Dort erhält man super Produkte für Veganer, Vegetarier und auch natürlich für normale Menschen, die gern mal was Neues probieren möchten!
Peace und Frieden für alle Menschen und Tiere
Und vergessen sie nicht
Jeden Tag sterben fünf Tiere durch Peta USA!
Fordern sie Peta Deutschland auf das Morden ihres Muttervereins zu beenden. Peta soll freiwillig auf das Betreiben von Tierheimen verzichten, damit auch Welpen und kleine Katzenbabys in Virginia eine Chance haben!
Bitte leiten sie diese Email an Peta weiter und fordern sie Peta auf sich mit mir in Verbindung zu setzen!
Ich verbleibe und wünsche Ihnen ein schönes Wochenende
Silvio Harnos

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Freitag, 19. April 2013

Hat jemand einen großen Hammer zur Hand das man ihm das Jagdhorn in die Fresse rammen kann?http://www.westfalenhallen.de/messen/jagd_und_hund_openair/downloads/jagd_und_hund_openair/2011_JundH_OpenAir_011.jpg
                    Kann man da auch eine Jagd auf Jäger buchen? Ich buche dann 3 Tage mit Abschuß ohne Limit! Soll sich ja lohnen!!! Die Bewertung der     Trophäen nehme ich auch selber vor!   
                  
Pauschal - Drückjagd in Westpommern


Jagdgebiet:

3 zusammenhängende Genossenschaftsreviere
Lage: WALCZ (Deutsch-Krone) Westpommern,
ca. 140 km nordöstlich von Frankfurt / Oder
Reviergrösse: 12.000 ha
Biotop: Waldrevier
Revierbeschaffenheit: leicht hügelig bis flach



Anreise:

mit eigenem Pkw direkt ins Revier



Dauer:

5-Tage-Programm mit 3 Jagdtagen



Arrangement:

3 Jagdtage Drückjagd, inkl. Abschüsse, Keiler ohne Limit, Kahlwild & Rehwild,
Jagdorganisation, Präparation und Bewertung der Trophäen, 7-9 Treiben pro Tag,
ab. 7.30 Uhr bis Sonnenuntergang
EUR 1.400,00





Nebenkosten:





4 Übernachtungen, Unterkunft im DZ, VP, Dolmetscherleistungen, Meldegebühr,
EUR 316,00


Transporte im Revier pro Tag / Jäger 19,-- €
EUR 57,00


Pol. Jagdhaftversicherung, Jagdgenehmigung, Administrationskosten,
 Organisationsgebühr pro Jäger 79,-- €
EUR 79,00
 
Einzelzimmerzuschlag pro Tag
EUR 10,00


Buchungs- & Bearbeitungsgebühr inkl. MwSt.
EUR 99,00
       


Streckenerwartung bei 10 Jägern:
30 Stück in 3 Drückjagdtagen
  

                                                http://www.hubertus-jagdreisen.de/images/europa/polen_dj.jpg




Immer mehr Jäger in Deutschland

Berlin (AFP) - In Deutschland gibt es immer mehr Jäger. In der Jagdsaison 2011/2012 hatten 357.114 Menschen einen Jagdschein, wie der Deutsche Jagdschutzverband (DJV) mitteilte. Dies waren demnach 5282 Jäger mehr als im Vorjahr. Die Zahl der Jagdschein-Inhaber steigt dem Verband zufolge seit der Wiedervereinigung kontinuierlich an. 
               Endlich genaue Zahlen!
Deutschland hat 357.114 amtlich Registrierte
                         Mörder!!!
  




Das sind genau 357.114 zuviel !!!!!!!!!!!!!!         






Zahl der Jäger hat zugenommen

Mittwoch, 10. April 2013